E.ON macht dicht

Nachdem nun sowohl die Wandelemente des Hallenbereichs als auch die Dachtrapezbleche verlegt sind, werden die Ausmaße des E.ON Betriebsgebäudes deutlich.

Gerade in diesem Zustand sind die Funktionen des Baus gut erkennbar: Zur Straße „Am Wassersturzbecken“ ausgerichtet lassen sich die lichtdurchfluteten Büroräume mit ihren hohen Fenstern sowie die Kantine ausmachen. Die Umkleidekabinen für die Offshore-Servicemechaniker liegen verborgen im Inneren des Gebäudes. Zur Südkaje hin erkennt man deutlich die Lagerhalle mit Werkstatt, die über zwei große Sektionaltore verfügen wird. Der Verkehrshof entsteht dort, wo zurzeit noch die Baubuden stehen.

E.ON und die Baufirma Mohrmann sind sehr zufrieden, dass trotz des ein oder andern Sturms im Herbst das Gebäude noch vor Weihnachten gerichtet und das Dach gedeckt werden konnte. Die anstehenden Arbeiten können nun in wettergeschützter Umgebung ausgeführt werden.

Vom Sturmtief Xaver verschont geblieben: E.ON Betriebsgebäude von Norden aus

Vom Sturmtief Xaver verschont geblieben: E.ON Betriebsgebäude von Norden aus